Der MarriageWeek-Vorstand

Das Bild zeigt von rechts: Andreas Frész (Vorsitzender), Susanne Mockler (Stellvertreterin), Wolfgang Schmidt (Finanzen) – Bildnachweis: privat

PM 2021-2

Video-Magazin rettet „Woche der Ehepaare“

MarriageWeek überwiegend online: Täglich 1.000 Abrufe

(Pressemitteilung 2021-2 – MarriageWeek 2021 – PM 2)

 

Karlsruhe /Nürnberg (28.02.2021) – Ein Videomagazin hat im deutschsprachigen Raum ermöglicht, dass in diesem Jahr trotz Corona-Pandemie die „Woche der Ehepaare“ flächendeckend gefeiert werden konnte. Das kostenfreie, einstündige Video wurde während der MarriageWeek vom 7. bis 14. Februar täglich rund 1.000 Mal abgerufen, teilte der Trägerverein mit. „Paare haben vor dem Bildschirm ihre Ehe gefeiert und wichtige Impulse bekommen, ihre Liebe zu vertiefen“, so das Resümee des Vorsitzenden von MarriageWeek Deutschland, Andreas Frész (Hainichen/Mittelsachsen).

In dem Magazin sprechen die Eheberater Manuela und Marc Bareth aus der Schweiz über ihr ungewöhnliches Konzept von „Mehrlichkeit“ in der Ehe. Susanne und Marcus Mockler, Autoren eines Paar-Ratgebers, geben schnell wirkende Tipps für eine bessere Partnerschaft. Drei moderne Interpreten präsentieren ihre Liebeslieder. Das Magazin ist weiterhin auf YouTube abrufbar (https://www.youtube.com/watch?v=Z5AG6Er-PiI).

Unterstützt wurde dieses Angebot an mehreren Orten insbesondere in Sachsen, Baden-Württemberg und Bayern durch das Verteilen von „MarriageWeek@home“-Tüten. Darin befanden sich unter anderem eine Zeitschrift für Ehepaare, Leckereien für einen gemütlichen Abend sowie der Link zum Video-Magazin.

An einigen Orten gab es trotz Corona-Beschränkungen Präsenzveranstaltungen. So waren etwa Gottesdienste für Paare möglich. Außerdem wurden lokale MarriageWeek-Videos produziert, in denen Paare über ihre Ehe berichteten. Zudem gab es weitere digitale Vorträge und Seminare, die von vielen Paaren dankbar angenommen wurden.

Das Fazit des Vereinsvorsitzenden Frész: „Wir sind begeistert, mit wie viel Leidenschaft und Kreativität die vielen Ehrenamtlichen der MarriageWeek der Pandemie getrotzt haben. Gerade in dieser Krisenzeit sind gesunde Ehen um so wichtiger, weil sie in deprimierenden Situationen helfen, neuen Mut zu fassen. Davon profitiert eine ganze Gesellschaft.“ Ziel der MarriageWeek sei der Impuls für Verheiratete, in die eigene Beziehung zu investieren, sich gegenseitig anzunehmen und die Liebe lebendig zu halten.

Internet: www.marriage-week.de

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die zweite Vorsitzende der MarriageWeek Deutschland, Susanne Mockler, Telefon: 07122/4520067

 

 

PM 2021-1

Die „MarriageWeek“ kommt ins Wohnzimmer

Wegen Corona: Videomagazin zur „Woche der Ehepaare“ 2021

(Pressemitteilung 2021-1 – MarriageWeek 2021 – PM 1) 

Karlsruhe/Nürnberg (29.12.2020) – In der Regel besuchen jedes Jahr 20.000 Teilnehmer die verschiedenen Veranstaltungen der „MarriageWeek“ in Deutschland. Doch die Corona-Pandemie dürfte zum Zeitpunkt der „Woche der Ehepaare“, die vom 7. bis 14. Februar stattfindet, noch nicht besiegt sein. Damit sind auch Konzerte, Vortragsabende oder Candle-Light-Dinner kaum durchführbar. Die Organisatoren haben bereits vorgesorgt: Erstmals wird es ein unterhaltsames Videomagazin zur MarriageWeek geben, mit dem Paare ihrer Liebe auch zuhause neue Impulse geben können. 

In diesem Magazin sprechen die Eheberater Manuela und Marc Bareth aus der Schweiz über ihr ungewöhnliches Konzept von „Mehrlichkeit“ in der Ehe. Susanne und Marcus Mockler, Autoren eines Paar-Ratgebers, geben schnell wirkende Tipps für eine bessere Partnerschaft. Und drei moderne Interpreten präsentieren ihre Liebeslieder. Das Magazin können sich Paare entspannt in den eigenen vier Wänden ansehen. Es besteht zudem die Möglichkeit, das rund 45-minütige Video unter Beachtung geltender Hygiene-Konzepte bei einer öffentlichen Ehe-Veranstaltung zu zeigen. Der YouTube-Link ist rechtzeitig auf www.marriage-week.de zu finden.

Auf der Internetseite ist auch aktuell zu erfahren, in welchen Regionen Vor-Ort-Veranstaltungen stattfinden können. Der Kalender ist nach Postleitzahlen sortiert, das macht die Suche einfacher. Koordiniert wird die MarriageWeek in Deutschland von einem unabhängigen, überkonfessionellen Trägerverein. Vorsitzender ist Andreas Fresz (Hainichen/Sachsen).   

Die Idee der MarriageWeek stammt aus England. Dort wurde sie vom Ehepaar Richard und Maria Kane 1996 ins Leben gerufen. Seitdem haben sich immer mehr Länder dieser Woche für Ehepaare vor dem Valentinstag angeschlossen, Deutschland im Jahr 2009. Aus der britischen Initiative ist eine weltweite Bewegung entstanden. Unterstützt wird die Aktion in Deutschland von Prominenten aus Politik, Gesellschaft und Kirche. 2013 hatte der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) die Schirmherrschaft übernommen, zuletzt war der Schauspieler Samuel Koch Schirmherr. 

www.marriage-week.de

 

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die stellvertretende Vorsitzende der MarriageWeek Deutschland, Susanne Mockler, Tel. 07122/4520067, susanne.mockler@marriage-week.de

Wechsel im Vorsitz der „Woche der Ehepaare“

MarriageWeek-Leiter Frész: Starke Ehen sorgen für starke Gesellschaft

(Pressemitteilung 2019-3 – MarriageWeek 2019 – PM 3)

FULDA – Führungswechsel beim Verein „MarriageWeek Deutschland“: Neuer ehrenamtlicher Vorsitzender ist Andreas Frész (Hainichen/Mittelsachsen), der hauptberuflich mit seiner Frau Angela den Familiendienst der internationalen Organisation „Jugend mit einer Mission“ in Deutschland und weltweit leitet. Frész löst Siegbert Lehmpfuhl (Rangsdorf bei Berlin) ab, der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte.

Als vordringliche Aufgabe bezeichnete es Frész, die seit der ersten „Woche der Ehepaare“ in Deutschland 2009 entstandene Dynamik zu verstärken. Jährlich nähmen inzwischen rund 20.000 Menschen an MarriageWeek-Veranstaltungen teil. Das sei ein Erfolg unzähliger Ehrenamtlicher und Mitverdienst des scheidenden Vorsitzenden Lehmpfuhl. „Starke Ehen sorgen für starke Gemeinden und eine starke Gesellschaft“, betonte Frész.

Das Ziel der MarriageWeek ist die Ermutigung für Verheiratete, in die eigene Beziehung zu investieren, einander anzunehmen und die Liebe lebendig zu halten. Dazu gibt es jedes Jahr in der Woche vor dem Valentinstag (7.-14. Februar) eine Fülle von Veranstaltungen: Candle-Light-Dinner, Segnungsgottesdienste, Konzerte, Theaterabende, Empfänge, Seminare, Tanzveranstaltungen, Filmvorführungen, Buchvorstellungen und vieles mehr.

Zur stellvertretenden Vorsitzenden wählte die Mitgliederversammlung in Fulda die Paartherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Susanne Mockler (St. Johann bei Reutlingen). Für die Finanzen ist künftig der Bankkaufmann Wolfgang Schmidt (Stein bei Nürnberg) verantwortlich.

Die Idee zu der Kampagne stammt aus England. Aus der britischen Initiative ist eine weltweite Bewegung entstanden, die bereits in mehr als 25 Ländern aktiv ist. Unterstützt wird die Aktion in Deutschland von Prominenten aus Politik, Gesellschaft und Kirche. Unter den bisherigen Schirmherren waren der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und der Schauspieler Samuel Koch.


Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Vorsitzenden der MarriageWeek Deutschland, Andreas Frész, Andreas.Fresz@marriage-week.de

MarriageWeek Deutschland im Internet: www.marriage-week.de